MargritGutmann

Margrit Gutmann

Während meiner Schulzeit in Celle kam ich 1952 als Engel in der Oper „Hänsel und Gretel“ erstmals mit dem Theater in Berührung. Seitdem war ich infiziert und spielte in der Theater AG unserer Schule. Nach Aufenthalten in Frankreich und England landete ich in der Industrie, meine Leidenschaft für das Theaterspielen aber blieb. 1976 lernte ich die damals noch Junge Tribüne kennen, wurde Mitglied und startete als Mutter in „Aschenputtel“. Viele unterschiedliche Rollen folgten in den 43 Jahren meiner Zugehörigkeit. Die schwierigste aber auch eine der interessantesten war die des „Dracula“ im gleichnamigen Stück. Ab 1991 erlebte die Tribüne unter der Leitung und Regie von Erika-Maria Lehmann einen beachtlichen qualitativen Aufschwung, den ab 2011 ihre Nachfolgerin Renate Rochell fortführte und noch optimierte. Beide haben die Tribüne zu dem gemacht, was sie heute ist. Ich kann mir ein Leben ohne dieses Hobby und in dieser Theatertruppe nicht vorstellen.

Both comments and trackbacks are currently closed.

Kommentare sind geschlossen.